Driving home for Christmas #105

London, Dezember 1978. Chris Rea erzählt:

„Es war kurz vor Weihnachten. Meine Frau Joan hatte mich aus London abgeholt, mit ihrem kleinen Auto, einem Mini. Das war billiger als mit dem Zug zu fahren. Aber es war ein furchtbarer Verkehr in der Stadt. Wir gerieten in einen Stau. Um mich herum sah ich all diese schlecht gelaunten Typen in ihren Autos. Und da fing ich einfach an zu singen. … driving home …

Erst 1986 wurde „Driving home for Christmas“ veröffentlicht. Und heute, 34 Jahre später, zählt dieser wunderbare Song von Chris Rea zu dem Weihnachtslied, das viele von uns „brauchen“, wenn wir in diesen Tagen nach Hause fahren, den C-Stau von 2020 für ein paar Tage einigermaßen ausblenden und einfach auf unsere Art zu singen beginnen.

Wir wünschen dir, deiner Familie, deinen Kollegen und Freunden schöne Weihnachtsfeiertage und ein 2021, in dem wir das neue Normal lebenswert zu gestalten versuchen.

Stefan, Elisa und Walli

Driving home for christmas für deinen Social-Feed …

Pusht Corona uns in den 4. Digital-Schub? #104

Das neue Normal, vielleicht schon ab Mitte 2021, wird in innovativen Unternehmen viel digitalisierter sein, als wir uns vor einem Jahr vorzustellen gewagt hätten. Außerdem werden wir nachher sagen, dass dieser Schub wichtig war, wenngleich wir auf fucking Corona gerne verzichtet hätten.

Seit Mitte der 80er Jahre ist die IT fixes Tool meines Alltages. Privat wie beruflich. Kurz nachdem die schweren Schreibmaschinen durch elektronische Wunderwerke der selben Gattung, zehn programmierbare Textbausteine inklusive, ersetzt wurden, hielten die Ataris und Commodores Einzug in den Alltag einiger early adopters. Und 1984, der Macintosh – mit Maus, WOW. 1985 Windows 1.0, eine Revolution nach MS-DOS. In meiner Erinnerung ereignete sich in diesen Mittachtzigern der erste große Digitalisierungsschub, der in der Gesellschaft angekommen ist. Die Thesen von Bill Gates und Steve Jobs waren damals bereits ein, zwei Jahrzehnte voraus.

Rund 10 Jahre später, der zweite Schub – eMail und Internet für jedermann. Und um die Jahrtausendwende klingelten dann die Smartphones an allen Enden und Ecken. Dieser dritte Schub, der sich langsam und vorhersehbar ankündigte, scheint heute, 20 Jahre später, nichts an Dynamik verloren zu haben.

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Die nächsten Wochen: „Stagile Organisation“ #103

Die „Stagile Organisation“ ist wie Jazz. Zuerst die Noten schwarz auf weiß, dann das agile Spiel. … so hab ich die Preservation Hall in News Orleans erlebt. Solche Konzerte sind eine geniale Blaupause für die „stagile Organisation“.

Es war Sonntag, der 15. März dieses Jahres. Tirol hat de facto eine Ausgangssperre verhängt. Über Nacht hat sich unsere Welt verändert. Organisatorisch waren die folgenden Tage für alle eine nie erprobte Situation. Entscheidungen mussten zumeist auf Basis von bestem Wissen und Gewissen schnell gefällt werden. Fakten und Prozederes waren für diesen Fall kaum zur Hand. Der Rest ist Geschichte, während am 3. Nov. „Lockdown 2“ in Kraft trat.

Zwischenzeitlich hat man mehr Erfahrung im Umgang mit der Pandemie, was dazu führt, dass dem Damoklesschwert zumindest organisatorische Maßnahmen entgegengesetzt werden können. In der Politik gleich wie in den Unternehmen. Die Führungskräfte sind gefordert, verschiedene Szenarien für die nächste Zeit – und vor allen Dingen darüberhinaus – vorzubereiten und, je nach Situation, die richtigen Papiere aus der Schublade zu ziehen oder per Knopfdruck an die Beteiligten und Betroffenen zu senden.

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„SponlineTalk“ #102

Wahrscheinlich liegt es an meiner abrupten Entspannung unter der Dusche, die auf mich wirkt, wie bei anderen Menschen eine Yogastunde:
… dass in diesen paar Minuten manchmal eine Idee daherkommt, die komisch, schrägt oder nicht selten kurz danach zum Vergessen ist, aber immer völlig unerwartet auftaucht.

So auch „SponlineTalk“. Was ist das?
Eigentlich nichts Neues. Und alles wie im richtigen Leben. Man geht durch die Stadt oder sitzt im Cafe und trifft sich spontan irgendwo und irgendwann mit irgendwem, unterhält sich ein bisschen und geht weiter. Manchmal tauscht man interessante Gedanken aus oder stellt konkrete Fragen und nimmt den einen oder anderen Tipp mit nach Hause. Selten plant man solche Begegnungen und folglich auch nicht, worüber man sprechen will.

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Gäste-Registrierung und Speisekarte auf dem Handy. #101

Reservierung, Registrierung und Online-Speisekarten alles ziemlich einfach.

Corona macht das Gastro- und Tourismus-Business nicht einfacher und stellt uns vor zusätzliche Herausforderungen. Die lückenlose Registrierung der Gäste sowie der Besucher von Veranstaltungen und die Desinfektion der Speise- und Getränkekarten sind zwei Anforderungen, die großen Aufwand verursachen können, wenn beides mit einer Zettelwirtschaft gemacht wird.

Im Zuge meiner Beratungstätigkeit habe ich für unsere Kunden drei Systeme verglichen, die in einem one-Page-Whitpaper zusammengefasst wurden. Zum kostenlosen Download – klick hier (Wir mailen den Download sicher über elopage).
Weitere, nicht von mir getestete APPs zur Registrierung:
http://www.free-key.eu
http://www.gästekartei.at

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Die besten 7+1 von 100 Blogbeiträgen. #100

Aus einer Metaebenen betrachtet bleiben einige Schreibereien längere Zeit wirksam.

Natürlich ist die Bewertung der besten Blog-Beiträge subjektiv, weshalb ich mir ein einfaches Kriterium zurechtlag, um die Auswahl einer Orientierung zu unterstellen. So habe ich von jedem Jahr nur jenen Beitrag „ausgegraben“, der viele Reaktionen hervorbrachte und an den ich mich gerne erinnere.

Kann ein Skikastl eine Innovation sein? ODER: Warum viele Branchen höchste Zeit haben, (auch) „technische Dienstleistungen“ zu entwickeln. blog5
schranz.blog/skikastl – vom 4. Dez. 2014

Abschied von Diesel und Co. Kann das DE? blog7 
schranz.blog/diesel – vom 26. Oktober 2015

Steve Jobs berühmteste Rede. Drei Storys für deine nächsten 100 Tage! blog15 
schranz.blog/jobs – vom 28. August 2016

Neujahrsbrief 2017 von Stefan Schranz. blog21 
schranz.blog/2017 – vom 1. Januar 2017

Exzellentes Essen bei Maestro Accursio Craparo. blog50 
schranz.blog/accursio – vom 27. Juli 2018

Frühstück mit Silicon Valley. blog66 
schranz.blog/herger – vom 11. Mai 2019

Jung sein ist keine Kompetenz. Kompetent sein zählt! blog68 
schranz.blog/jung – 1. Juni 2019

Firmenkultur kann man nicht kaufen. #98
schranz.blog/kultur – 20. Juli 2020

Gruß und gsund bleiben – Stefan

Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Kundenbegeisterung, Organisations-Entwicklung und Digital-Management – und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt.

Vorträge und Seminare von Stefan Schranz – SMS

„Online-Talk“ statt teure Werbung. #99

Willst du zB 10.000 potenzielle Kunden oder Gäste in deinem Zielmarkt erreichen, die für dein Angebot interessant sind? … und zwar schnell und mit einem 100-Euro-Inserat? Das funktioniert durch eine Kombination von Facebook & Zoom. Total digital, aber persönlicher als klassische Werbung.

Aber der Reihe nach…

Die Corona-Krise Anfang 2020 hat die Kommunikation mit Kunden, Gästen und Stakeholdern extrem schnell in das „neue Digital“ transferiert. Websites, eMails und die Sozialen Medien sind längst state of the art. Nur mit ganz wenigen Ausnahmen erscheint man ziemlich alt, wenn man darin nicht professionell aufscheint.

Das „neue Digital“ ist allerdings etwas ganz anderes. Die Live-Kommunikation über Streaming-Programme, wie ZOOM, Google Meet oder Microsoft Teams, und zwar in Kombination mit Storytelling und Live-Übertragung auf Facebook oder Youtube, ermöglicht einen experimentellen Kommunikations-Vorsprung in deiner Branche.

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Firmenkultur kann man nicht kaufen. #98

Foto-Quelle: Gretl am See

Eine Strategie kann man entwickeln. Stärken/Schwächen, Chancen/Gefahren und Zielkunden etc. können analysiert und Entscheidungen daraus abgeleitet werden. Auch Organisationsstrukturen, Arbeitsabläufe und exzellente Service-Prozesse können geplant werden. Letztere sind meine Passion.

Aber Firmenkultur bewegt sich in einer völlig anderen Dimension. Kultur ist ein Resultat von allem und auch ein Output von oben genannten Entwicklungen. Kultur per se kann nicht entwickelt werden. Nicht mit viel Geld gekauft werden. Nicht von Unternehmensberatern implementiert oder hineingecoacht werden. Kultur muss von den Menschen, die zusammenarbeiten, gelebt werden. Nur dann wirkt sie nachhaltig, echt und ehrlich. Nur dann funktioniert sie und ermöglicht Spitzenleistungen, die motivieren und überraschen – Gäste und Kunden, Mitarbeiter und Unternehmer zugleich.

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«Die elektrische Luftfahrt steht heute da, wo wir vor 10 Jahren mit Elektroautos waren» #blog97

Ein Gastbeitrag von Morell Westermann im Blog von Dr. Mario Herger.

Klick Pic > Link to SRF Fokus

Denken wir nur zehn Jahre zurück – da konnte sich kaum jemand vorstellen, dass Teslas zum gängigen Straßenbild gehören und Fahrleistungsrekorde der Verbrenner mühelos brechen könnten. Heute haben praktisch alle Hersteller elektrisch betriebene Fahrzeuge im Angebot oder konkret angekündigt. Die Zeit ist schnell vergangen, scheint es. Wie im Flug.

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So geht kreative Werbung für den Neustart #96


Hai sentito.
Have you heard the news
Svelto, sta per aprire… 
Quick, it will open soon…
Social distance tra papere… Anche a loro è giunta voce!
Social distance between ducks… even they know the news!!

Nervige Werbungen nerven. Man könnte eine Umfrage im DACH-Raum machen, und ich vermute, dass unter den drei nervigsten TV-Werbungen stets die selben Firmennamen aufscheinen.

Am anderen Ende dieser Formate erscheinen Anzeigen, oder vielleicht sind es auch nur spontane Einfälle, die schnell mal gepostet werden, und zugleich der Funktion einer viel besseren Werbung gerecht werden.

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Der Berg ruft die Gäste zum Neustart #95

Der Neustart nach dem großen Corona-Spuk steht an. Ein Neustart, der die Distanz zueinander kultiviert, die uns näher bringt, wenn wir alle und Ihre Gäste wieder reisen, anstatt ohne Distanz in den eigenen kleinen Kreisen zu verharren.

Aus meinem Workshop für Services, die morgen wirken, entstammt der Vorschlag, vorerst die Berge zu den Gästen zu bringen. Mit einer Schutz-Maske, die mit dem legendären Titel Der Berg ruft die Gäste und Freunde der Berge unaufdringlich aufmuntert und sie für einen Gedanken-Moment in die Berge versetzt.

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Ein Youtube-Destillat rund um Corona #94

... sich aus der Vielfalt verschiedener Quellen und Genres inspirieren lassen.

Seit gefühlten zwei Monaten stecken wir tief in diesem Corona-Spuk, der von Emotionen, Fakten und Fake News, Meinungsverschiedenheiten und der großen Frage „Wie geht´s danach weiter“ geprägt ist. Ich möchte vier völlig verschiedene aber interessante Youtubes über das Darumherum empfehlen. Nimm dir die Zeit, es bringt dir mehr als sich mit einer Überdosis zu verNetflixxen.

Video 1 – Musik & Leben:
Stevy, mE eines der besten „Corona-Songs“, made in Tirol.

Video 2 – Wissenschaft und Journalismus.
What oder so what, das ist die Frage. „Wissenschaft und Medien sind so ne Sache. Man kann sich drauf verlassen, dass immer irgendwelche Artikel Wissenschaft verkürzt, überspitzt oder schlichtweg falsch darstellen. Aber sind daran nur die Journalisten schuld? Oder tragen Wissenschaftler auch zur Verwirrung bei?“ Mai Thi Nguyen-Kim erklärt das in gewohnter Weise exzellent.

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Frohe (andere) Ostern. #93

Ostern, wie nie zuvor.
WAS BLEIBT, ist, dass es das Fest der Hoffnung ist.
WAS NEU IST, zeigt sich in vielen Facetten. Neben all den traurigen Ereignissen, den Hürden und den Bewertungen der Corona-Entwicklungen der vergangenen Tage, denen kaum eine Erfahrung zugrunde lag, gibt es auch Nebenwirkungen, die die Innovationskraft vieler Menschen zeigen.

ERFRISCHEND und auch zum Osterfest passend, zeigt sich im Titelbild das Matterhorn.
VERANTWORTLICH zeigen sich viele Menschen und Firmen, die abseits des Alltages ihre Dienste jenen anbieten, die sie brauchen. Wirklich brauchen.
TECHNISCH UP TO DATE zeigen sich viele Kirchen, die die Osterliturgie, so wie in Serfaus-Fiss-Ladis, über den TV-Kanal der Bergbahnen und via Youtube übertragen.
ANDERS ist es zu Hause, im kleineren Kreise als üblich. Es liegt auch an unserer Innovation, jetzt Ostern anders, aber trotzdem schön zu gestalten.

Ich wünsche euch frohe Ostern, dahuam

Stefan

face2web – jetzt besonders wichtig, weil… #91

Stefan Schranz über „Plan C“, die ganz anderen Optionen und face2web

Ich schreibe den Tag 17 unserer Quarantäne. Einen Tage nach der Schockstarre war meine Frage: „Was ist zu tun, wenn ein allfälliger „Plan B“ der Situation nicht gerecht wird? Wenn die Dramatik dieser Märztage alle angedachten Optionen im Jahresplan 2020 über den Haufen schmeißen?“ Geht´s dir gleich?

Es braucht jetzt viele andere Optionen, an die wir nie gedacht haben, die es jetzt zu finden gilt. Das geht, wie vor Corona auch, am besten und schnellsten, indem wir im Gespräch bleiben. Face2face. Aber jetzt halt über Monitor. Also face2web. Über Nacht – 100% – mit meinen Kunden, Partner und Stakeholder, Freunden und Kollegen.

Zwei Dinge überraschen: a) die Umstellung ging rasend schnell, zumindest bei jenen Menschen, die jetzt die Zeit vorbereiten, die „nach Corona“ kommt. b) es tauchen niegedachte Ideen auf. Eben neue Optionen.

Was sich umsetzen lässt, wird sich zeigen. In Schockstarre zu verweilen oder sich den ganzen Tag zu „verNetflixen“ ist jetzt nicht gscheit.

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1 Jahr Tesla Model 3. Gut? #90

Nicht nur eAutos, auch eScooter und eBikes haben Einzug in den Alltag gehalten.

TESLA Model3

  • 31.100 Km
  • 590 Euro Stromkosten (Dieseläquivalent 3.230 Euro)
  • 4.572 CO2 Einsparung – in Bezug auf gefahrene Km

Es ist wohl das meistdiskutierte Auto der Gegenwart. Tesla-Hasser und Tesla-Liebhaber. Dazwischen gibt es nur wenige. Am besten kennen sich die aus, die noch nie mit einem guten eAuto gefahren sind ;-). Deshalb lud ich in diesem Jahr 58 Freunde und Interessierte ein, mit meinem Model3 eine Runde zu fahren. Meistens, nachdem sie gefragt haben, ob sie mal reinschauen dürfen. Worauf meine Antwort stets war: „Nein. Nicht reinschauen. Fahren! Nur zwei Test-Fahrer/innen hat es ganz gut gefallen. Der Rest war begeistert. Der jüngste Testfahrer war 12 (auf Privatgelände), die weiteste Testfahrt 1.500 km. Der einzige Lärm beim eAuto (Video) und ein paar Fotos zu den Testfahrer > klick hier.

Und wie ist die Qualität und das Fahrgefühl?

Meine kurzes Resümee:

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Investigative Nestbeschmutzung. #89

Die freie Meinungsäußerung und die Informationsfreiheit wird durch die Europäischen Menschenrechtskonvention in Artikel 10 gewährleistet. Ein hohes Gut, das bewahrt werden muß.

Die Grenzen zu setzen, an welchen in diesem Kontext rote Linien überschritten werden, ist hingegen eine persönliche Herausforderung für alle, die ihre Gedanken zu Papier oder ins Netz bringen.

Ein kleiner Gedankenanstoß dazu:

Next #@ >  Klick hier!

Zwangspause durch Corona – eine besondere Chance? #88

Dirk Müller, Mister Dax, macht Mut und sieht für viele unter uns eine besondere Chance durch Corona. Vor rund 400 Jahren verbrachte einer, der uns allen bekannt ist, seine Zeit auch in Zwangs-Quarantäne. Was dabei rausgekommen ist, haben wir alle in der Schule gelernt.

Das, und wie wir uns nicht trotz, sondern wegen Corona weiterentwickeln können, erzählt uns Dirk Müller in den folgenden 2,5 Minuten …

Meine Bitte an dich…leite diesen Link einfach an ein paar Freunde, Kunden oder Gäste weiter. Wenn nur 3 deiner Kontakte eine neue Perspektive sehen, hat sich´s gelohnt.

Von Nordtirol aus sende ich besondere Grüße und alles Gute nach Südtirol, in die Lombardei, Veneto und nach Piemont sowie in das Aosta Tal.

Stefan Schranz – Tirol

Die 1Minute@ enthalten in der Regel eine weitere exklusive Info,
die das Thema tiefergehend darstellt.

Weiterer Service für die „Corona-Zeit“ > www.schranz.com/corona

In jeder Situation ein Lächeln bewahren. #87

Ich hatte einige Male das Vergnügen mit Vera Birkenbihl (1946-2011).
In Salzburg hat sie mir einmal ihren Wohnwagen gezeigt, in dem Sie, wenn sie auf Seminartour war, gehaust hat, weil sie Hotelzimmer nicht mochte.

Und so unterhaltsam, wie sie mir ihren Lebenslauf beim Abendessen erzählt hat, hat sie auch 1000de Führungskräfte mit Tipps für´s Privat- und Berufsleben unterhalten.
Hier: Wie wir (auch trotz Corona) unser Lächeln bewahren können.
Freu dich…

Meine BITTE an dich…leite diesen Link einfach an ein paar Freunde, Kunden oder Gäste weiter. Tut den meisten gut.

Service für die „Corona-Zeit“ > www.schranz.com/corona

Dieser Tipp ist ein Service im Rahmen meiner Beratungstätigkeit als Dienstleistungs-Entwickler. Mehr Info darüber – klick hier.

Was du jetzt mit deiner Friseurin machen sollst… #86

PRAXIS-TIPP für dich…

Für Privat: mach einen Termin auf Option, mit der Vereinbarung, dass du ihn verschieben kannst.

Für Friseur/innen: nimm bereits jetzt Terminvereinbarungen entgegen. Das kannst du auch automatisieren. Drei APP-Empfehlungen, die du auf deine Website einbinden kannst:

www.shore.com

www.onlinetermine.com

www.doodle.com

Die 1Minute@ enthalten in der Regel eine weitere exklusive Info,
die das Thema tiefergehend darstellt.

Service für die „Corona-Zeit“ > www.schranz.com/corona

Dieser Tipp ist ein Service im Rahmen meiner Beratungstätigkeit als Dienstleistungs-Entwickler. Mehr Info darüber – klick hier.