Mein Service für die „Corona-Zeit“ #85

Hi

Aus technischen Gründen liegt „Mein Service für die „Corona-Zeit“ nicht in diesem Blog, sondern auf http://www.schranz.com/corona

Informiere dich. Vergnüge dich. Bleib gesund.

Gruß Stefan



Redakteur: Stefan Schranz, GF der www.schranz.com 

Vorträge und Seminarevon Stefan Schranz – SMS

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Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Kundenbegeisterung, Organisations-Entwicklung und Digital-Management – und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt.

Organisation für die Kommunikation zu Corona.#84

Dieser Blog ist primär an Firmen gerichtet, die wegen Corona in Kontakt mit ihren Kunden, Lieferanten und Stakeholder bleiben sollen.

Seit über 20 Jahren lautet ein Kapitel in meinem Seminar über Organisations-Management „Was ist zu tun im Krisenfall?“.
Immer mit meinem Hinweis: „… die meisten von euch wird das hoffentlich nie betreffen“. Jetzt betrifft es nicht die meisten, sondern uns alle.

Aus diesem Grund stelle ich eine adaptierte Matrix zur Verfügung, die die Kommunikation innerhalb des „Corona-Teams“ in einer Firma mit mehreren Verantwortlichen darstellt und die Organisation unterstützt. Die Datei steht zum freien Download zur Verfügung. Wenn´s spezielle Fragen dazu gibt, kann ich telefonisch oder auch über ein online-Webinar weitere Infos dazu bieten. Für alle. 4free.

info@schranz.com oder +43 664 132 33 74

Corona führt uns vor Augen, dass wir, wenn überhaupt, das Ding nur einigermaßen gut managen, wenn wir klare Strukturen haben. Bewährtes Management, verantwortliche Menschen, die Entscheidungen treffen, und Mitarbeiter, die die Kraft einer funktionierenden Organisation zu schätzen wissen und umzusetzen bereit sind.

klick > Download – ExcelDatei

Nach dem Download kannst du die Datei auf deine Situation adaptieren.
Die Matrix ist unter Beachtung der Zeilen im Header selbsterklärend.
Die Datei steht zur freien Verfügung und kann weitergeleitet werden.
Ein Obligo ist aus dieser Matrix nicht ableitbar.

Ich wünsch dir, deiner Familie und deinen Kolleg/innen alles Gute, Gesundheit, Glück – auf dass uns allen das Mögliche gelingen möge.

Stefan

now? with a little help from my friends. #83

1 Minute zum Thema Corona:

Hysterie ist kein guter Ratgeber.
Ignoranz keine Lösung. 
Disziplin braucht der „Plan C“.
Disziplin rockt nicht. Aber wirkt.

Info www.orf.at/corona &
With a little help from my Friends …  

Lehn dich zurück. Genieß den Moment.
Und trotz der großen Herausforderung
wünsch ich dir ein schönes WE, auf dass wir
alle auch einen Beitrag für unsere Freunde leisten.
Stefan

Und jetzt? Den reStart nach Corona vorbereiten. blog82

So schnell geht´s. Wir wachen in der Früh  auf und plötzlich ist fast alles anders. Corona als medialen Hype abzutun ist ebenso dumm wie gleich den Kopf in den Sand zu stecken. 

Stattdessen schlage ich dir – im Falle einer temporären Zwangsentschleunigung – vor, ein paar Sachen zu lesen, die dir stets dem Tagesgeschäft zum Opfer gefallen sind. Die Youtubs anzusehen, die du schon lange vor dir herschiebst. 

Ich biete dir und meinen Kunden und Leser/innen kleine Beiträge der Serie 
„1-Minute zum Thema…“ an.
In diesen Mails bekommst du die 
best of von meinen LieblingsYoutubs, aktuelle Beispiele von speziellen und exzellenten Services, Folien aus der Organisations-Entwicklung und Know-how über nützliche Digital-Tools, die dir „nach Corona“ einen vorteilhaften reStart bieten.

Ein Beispiel, wie „1 Minute zum Thema…“ aussieht – aus aktuellem Anlass – von Suzanne, einer seriösen Speaker-Kollegin.
„1 Minute zum Thema: Alles steht still … nicht rumwuseln.

Im nächsten „1 Minute zum Thema…“ gibt´s eine Folie zum Thema „MACHT = Ursache, dass keiner mitMACHT“


Und nach Corona gehen wir wieder raus. Und trinken Kaffee mit Freunden.

Mein Service für die „Corona-Zeit“ – klick hier

Neujahrsbrief 2020 von Stefan Schranz. blog81

7 Gedanken zum Jahresstart


1 – KLIMA & GRETA

Wie sollen wir es wissen, wenn sich die Wissenschaftler/innen beim Thema Klima nicht einig sind. Und Greta Thunberg weiß es wahrscheinlich auch nicht besser. Egal. Zumindest die Nebenwirkungen können Einiges: Die Luft in den Städten wird für Millionen von Kindern und Erwachsenen besser. Stinkige Krawallautos mit 4 dicken Auspüffen werden zunehmend von der Straße verschwinden. Und vollgespritzte Lebensmittel, die rund um die Welt geflogen werden, haben immer weniger Platz in den Regalen der Geschäfte.

Es wird stiller. Schöner. Besser. … weil Greta schon lange mehr erreicht hat, als die 100 größten Kommunikationsagenturen dieser Welt je zu thematisieren in der Lage wären. Trotzdem, oder gerade deswegen, sollten wir alle im neuen Jahr unseren Fokus im Umgang mit Greta und dem Klima darauf legen, dass dies NICHT in einen Krieg JUNG gegen ALT ausartet. Diese Spaltung entspringt derzeit einer allgegenwärtigen Dummheit, deren Undifferenziertheit gegen jegliche Lösung des Problems wirkt.

Die Welt zusperren ist keine Lösung. Eine 100%-Lösung zu erwarten oder stattdessen den Kopf in den Sand stecken auch nicht. Es gilt, technische Möglichkeiten anzuwenden, sinnvolle gesetzliche Rahmenbedingungen einzufordern und zu befolgen und mit dem eigenen Engagement einen Beitrag zu leisten.
  All das funktioniert. Das haben die Alten bereits bewiesen, wie in „Die Welt wird immer besser“ von Hans Rosling faktisch dargestellt wird.

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