5 Minuten um 4 Uhr in der Früh. Und drei Stunden später #132

Da ich derzeit mein altes Haus einem großen Upgrade unterziehe fehlt mir die Zeit für einen ausführlichen Blogbeitrag. Es fehlt die Zeit zur Recherche, zum Eintauchen in die News meiner beruflichen Schwerpunkte. Der Fokus liegt auf dem täglichen Beantworten von bautechnischen Fragen, die meistens erst dann entstehen, wenn sie schon eine schnelle Antwort erwarten. So auch um vier Uhr in der Früh, wenn mich plötzlich eine Problemlösung weckt, die mir beim Einschlafen noch fernab erschien. In der Ruhe solcher Nächte passiert eben mehr als man in dieser schnellen, lauten Welt für möglich hält. Diese Praxis funktioniert wahrscheinlich auch in deinem Alltag. Und die Momente, wenn man dann aus dem Fenster blickt, motivieren manchmal die dringenden Fragen etwas gelassener zu betrachten. Ich hoffe, dir geht es auch so ähnlich.

Dann, drei Stunden später, höre ich am Soundmix eines Morgens in nur 5 Minuten, dass in meinem Bergdorf eine ganz besondere Dynamik des Schaffens herrscht.

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Die gigantische Revolution des Internets ist 30. Die Entwicklung der Internet-Giganten und das Startup aus Imst. Und jetzt: KI ist “the next big thing 4 all of us” #131

Dieser Tage vor 30 Jahren wurde das universelle offene Internet freigeschaltet, wie wir es kennen. Und jetzt rollt KI an. Ob das mehr Fluch oder Segen wird, ist wahrscheinlich eine der größren Herausforderungen der Gegenwart.

Die Entwicklung der Internetgiganten seit 1998 …

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Weihnachten wie immer. Oder noch besser. #127

Letztes Jahr zu Weihnachten, in diesem Blog, habe ich über “Weihnachten wie immer” von Wolfgang Ambros ein paar Zeilen notiert. Jetzt haben wir es wieder, wie immer, quasi nach dem Spuk der Pandemie. Vielleicht ist dieses Weihnachten aber bei vielen unter uns gerade deswegen anders. Oder noch besser. Wieder mit der ganzen Familie, den Freunden und neuen Bekanntschaften in der Runde.

Drohnenvideo der anderen Art in der Tesla-Gigafactory in Berlin — Der letzte Führerscheinneuling… (Gastbeitrag von Mario Herger) #119

Fabriksvideos der Fertigungsstraßen von Autohersteller gibt es viele, aber dieser Drohnenflug durch die neue Tesla Gigafactory in Berlin ist dann doch – nun ja, wie soll ich sagen? – geil! Aber schau doch selbst! Dieser Beitrag ist auch auf Englisch erschienen.

Drohnenvideo der anderen Art in der Tesla-Gigafactory in Berlin — Der letzte Führerscheinneuling…

… dann machen wir halt den eigenARTigen zum großARTigen Jahreswechsel #114

Das wird ein eigenARTiger Jahreswechsel. Die große Party wird ausfallen. Was machen wir dann an Tagen, wie diesen? Schließlich sind wir geboren um zum Leben. Durch die Straßen ziehen wird sich nicht spielen. Vielleicht spielst du mit deinen Freunden die großen Songs deiner Zeit. Und ihr tanzt durch die Nacht … mit dem wahrscheinlich besten Gitarrensolo aller Zeiten.

Oder alles ruhiger? Die Alpen in 4k oder über Österreich fliegen. Zwei abendfüllende Hintergrundvideos, die deine Unterhaltungen begleiten. Mit gutem Wein.

Ich selbst gestalte seit gefühlten 20 Jahren einen Jahresrückblick mit rund 50 Bildern. Und ein paar andere Bilder von vor 10 Jahren, die für uns immer noch überraschender wirken. Einige Momente darunter scheinen schon viel länger in der Vergangenheit zu liegen. Andere Bilder erwecken den Eindruck, als wärs erst vor zwei, drei Jahren gewesen. Letzteres ist irgendwie ein Ritual, wie Dinner for one – aber eben anders.

Ein kleines Programm erstellen – so, oder so ähnlich. Für deinen privaten Abend mit Familie und Freunden. Oder für die Gäste des Hauses. Und kurz vor Schluss wird auch diese Zeit des Jahreswechsels schnell vergangen sein, vielleicht noch mit einer Ode an die Freude.

Wie auch immer – macht euch einen großARTigen Jahreswechsel.

Am 1. Jänner um 10 Uhr gibt´s den Neujahrsbrief über Reisen, Flow und Freiheit – klick…

Clubhouse und Zukunft Handel & Tourismus #107

Mitten aus dieser Krise kommen neue Entwicklungen hoch. Und schneller finden derzeit diese Ideen ihre Anhänger. Vielleicht, weil wir Zeit haben in den digitalen Tiefen zu stöbern. Apple darf in diesem Blog wieder einmal Pate stehen. Analog bzw. als Identitätsort, wie man in den Apple-Stores seit eh und je erleben kann, und digital (derzeit exklusiv) mit dem iPhone, wenn man ins Clubhouse will.

1. Alle reden über CLUBHOUSE.
Nur ein Hype oder das neue große Ding?

Als hätten wir mit den Sozialen Medien nicht schon genug der vielen überflüssigen Informationen ;-? Jetzt auch noch Clubhouse. Ich probier derzeit dieses neue große Ding, von dem alle reden, bei dem bis auf weiteres nur “iPhone-Menschen” mitmachen dürfen und das auch nur, wenn sie auch eine Einladung erhalten.

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Gäste-Registrierung und Speisekarte auf dem Handy. #101

Reservierung, Registrierung und Online-Speisekarten alles ziemlich einfach.

Corona macht das Gastro- und Tourismus-Business nicht einfacher und stellt uns vor zusätzliche Herausforderungen. Die lückenlose Registrierung der Gäste sowie der Besucher von Veranstaltungen und die Desinfektion der Speise- und Getränkekarten sind zwei Anforderungen, die großen Aufwand verursachen können, wenn beides mit einer Zettelwirtschaft gemacht wird.

Im Zuge meiner Beratungstätigkeit habe ich für unsere Kunden drei Systeme verglichen, die in einem one-Page-Whitpaper zusammengefasst wurden. Zum kostenlosen Download – klick hier (Wir mailen den Download sicher über elopage).
Weitere, nicht von mir getestete APPs zur Registrierung:
http://www.free-key.eu
http://www.gästekartei.at

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Der Berg ruft die Gäste zum Neustart #95

Der Neustart nach dem großen Corona-Spuk steht an. Ein Neustart, der die Distanz zueinander kultiviert, die uns näher bringt, wenn wir alle und Ihre Gäste wieder reisen, anstatt ohne Distanz in den eigenen kleinen Kreisen zu verharren.

Aus meinem Workshop für Services, die morgen wirken, entstammt der Vorschlag, vorerst die Berge zu den Gästen zu bringen. Mit einer Schutz-Maske, die mit dem legendären Titel Der Berg ruft die Gäste und Freunde der Berge unaufdringlich aufmuntert und sie für einen Gedanken-Moment in die Berge versetzt.

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Frohe (andere) Ostern. #93

Ostern, wie nie zuvor.
WAS BLEIBT, ist, dass es das Fest der Hoffnung ist.
WAS NEU IST, zeigt sich in vielen Facetten. Neben all den traurigen Ereignissen, den Hürden und den Bewertungen der Corona-Entwicklungen der vergangenen Tage, denen kaum eine Erfahrung zugrunde lag, gibt es auch Nebenwirkungen, die die Innovationskraft vieler Menschen zeigen.

ERFRISCHEND und auch zum Osterfest passend, zeigt sich im Titelbild das Matterhorn.
VERANTWORTLICH zeigen sich viele Menschen und Firmen, die abseits des Alltages ihre Dienste jenen anbieten, die sie brauchen. Wirklich brauchen.
TECHNISCH UP TO DATE zeigen sich viele Kirchen, die die Osterliturgie, so wie in Serfaus-Fiss-Ladis, über den TV-Kanal der Bergbahnen und via Youtube übertragen.
ANDERS ist es zu Hause, im kleineren Kreise als üblich. Es liegt auch an unserer Innovation, jetzt Ostern anders, aber trotzdem schön zu gestalten.

Ich wünsche euch frohe Ostern, dahuam

Stefan

Mein Service für die “Corona-Zeit” #85

Hi

Aus technischen Gründen liegt “Mein Service für die “Corona-Zeit” nicht in diesem Blog, sondern auf http://www.schranz.com/corona

Informiere dich. Vergnüge dich. Bleib gesund.

Gruß Stefan



Redakteur: Stefan Schranz, GF der www.schranz.com 

Vorträge und Seminarevon Stefan Schranz – SMS

Wollen Sie ein eMail erhalten, wenn der nächste BlogBeitrag erscheint?

Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Kundenbegeisterung, Organisations-Entwicklung und Digital-Management – und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt.

Und jetzt? Den reStart nach Corona vorbereiten. blog82

So schnell geht´s. Wir wachen in der Früh  auf und plötzlich ist fast alles anders. Corona als medialen Hype abzutun ist ebenso dumm wie gleich den Kopf in den Sand zu stecken. 

Stattdessen schlage ich dir – im Falle einer temporären Zwangsentschleunigung – vor, ein paar Sachen zu lesen, die dir stets dem Tagesgeschäft zum Opfer gefallen sind. Die Youtubs anzusehen, die du schon lange vor dir herschiebst. 

Ich biete dir und meinen Kunden und Leser/innen kleine Beiträge der Serie 
“1-Minute zum Thema…” an.
In diesen Mails bekommst du die 
best of von meinen LieblingsYoutubs, aktuelle Beispiele von speziellen und exzellenten Services, Folien aus der Organisations-Entwicklung und Know-how über nützliche Digital-Tools, die dir “nach Corona” einen vorteilhaften reStart bieten.

Ein Beispiel, wie “1 Minute zum Thema…” aussieht – aus aktuellem Anlass – von Suzanne, einer seriösen Speaker-Kollegin.
“1 Minute zum Thema: Alles steht still … nicht rumwuseln.

Im nächsten “1 Minute zum Thema…” gibt´s eine Folie zum Thema “MACHT = Ursache, dass keiner mitMACHT”


Und nach Corona gehen wir wieder raus. Und trinken Kaffee mit Freunden.

Mein Service für die “Corona-Zeit” – klick hier

“Best of” der Seefelder Gespräche. blog75

Wirtschaftsforen, Symposien, Vortragsveranstaltungen….
Was nimmt man mit? Was weiß man eine Woche danach noch?

In der Regel kann man sich an zwei, drei Kernaussagen erinnern. Ob sie in der Praxis ankommen und eventuell auch umgesetzt werden ist fraglich. Ich zwinge mich stets einige wichtige Aussagen in den Notizblock des iPhones zu tippen, a) um meinem Vergessen einen Streich zu spielen und b) um diese in meine Vorträge oder Seminare einzubinden bzw. den Leser/innen meines Blogs und meinen Kunden die “best of” zu übermitteln.

Im Folgenden die besten 6 Goldstücke aus den “Seefelder Gesprächen” vom 19. Sept. 2019:

  • Die Währung der Zukunft ist RELEVANZ.
  • Der Überfluss an Versprechen schafft einen Mangel an Vertrauen.
  • Wenn es von allem zu viel gibt tendiert der Preis gegen Null.
    (Dr. Chrisoph Engl, CEO Oberalp AG)
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Künstlicher Auto-Lärm ist eine nervige UnLösung? blog73

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Anpiepsen reicht, man muß deswegen ja nicht gleich die ganze Wohnstraße einlärmen.

Ein EU-Gesetz schreibt vor, dass Elektro-Autos, die ab heute – 1. Juli 2019 – neu homologiert werden, ein Geräusch erzeugen müssen. Nicht zuletzt, weil blinde Fußgänger die Autos sonst nicht wahrnehmen können. Ich vermute, von Blinden kommt dieser Vorschlag bestimmt NICHT, weil deren Aufmersamkeit in der Regel ausreicht, um herannahende Fahrzeuge wahrzunehmen. Der Vorschlag stammt wohl eher von vermeintlich Blinden, die lediglich zu faul sind zu schauen, bevor sie die Straße überqueren. Oder ist das gar ein Versuch, innovative Entwicklungen zu behindern, weil einige wichtige Entscheidungsträger die Kraft und die Geschwindigkeit der gegenwärtigen Disruption im Automobilsektor verkannt haben?

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Die Gewinner der Tesla Model3-Spritzfahrt. blog69

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10 Wochen, 7000 km > 1 Tonne CO2 “gespart”. Stromkosten 222 anstatt 728 Euro Diesel. Und schönes Fahren 🙂

Mitte Mai habe ich in blog67 für 10 Abonnenten eine Spritzfahrt mit dem Tesla Model 3 ausgeschrieben. Inklusive Kaffee versteht sich … um uns gemeinsam ein wenig über eMobilität, Digital-Management und sonst was zu unterhalten.

Freu mich auf eine unterhaltsame Spritzfahrt mich euch:

mark…j@gmx.at

steffen….ck@gmail.com

moll@…at

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TESLA Model 3 – Spritzfahrt für dich? blog67

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Reinsitzen. Rechten Schalthebel nach unten kippen. Pedal antippen. Das war´s. Dann ist alles ANDERS.

Sechs Wochen Tesla Model3. 5.000km. Und immer wieder die Frage: “darf ich mal reinschauen”. Meine Antwort ist stets: “Nein. Nicht schauen. Fahren!” Aus diesem Grund vergebe ich Anfang Juni ein paar Spritzfahrten an 10 Personen, die sich bis Ende Mai – unten im schranz.blog anmelden, um mehr über den Vortrag “DigitalManagement” zu erfahren, denn DigitalManagement hat auch mit der neuen Moblität mehr zu tun, als man hinlänglich vermutet.

Also: Spritzfahrt – Kaffeepause inklusive – zur Anmeldung einfach …

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Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Organisationsentwicklung, Kundenbegeisterung und DigitalManagement und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt. So wirken sich technische Veränderungen, wie  zB Elektromobilität und Autopilot-Funktionalität direkt oder indirekt, und spätestens mittel- oder langfristig auf das Business und den Alltag der meisten meiner Kunden und Leser aus. Egal ob Touristiker, Arzt/in, Handwerker oder Händler.

 

Tesla Model 3: Es ist, wie mit einer APP fahren. Und ja, “Auto kann es auch”. blog65

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Tesla fahren ist wie diese Symphonie Nr. 90 von Haydn: sanft-schnell.

Seit 4 Tagen fahre ich das Model 3  von Tesla. Zwei Dienstreisen. 1.200 km. Es ist wie mit einer neuen APP. Man muß vorerst eine Weile rumtippen, um zurechtzukommen. Das look and feel ist schön, ästhetisch. Irgendwie muß man Auto fahren neu lernen. Die Entwickler haben das Ding ziemlich zu Ende gedacht. Trotzdem: das nächste Update ist wichtig. An manchen Ecken herrscht Beta-Status.

Nach den ersten Kilometern auf der Autobahn von Wien westwärts war die intuitive Bedienung des 15-Zoll-Cockpits des Model 3 schon ziemlich vertraut. Unter anderem erschien Haydn in der Playlist auf dem Screen. Die Symphonie 90 angeklickt. Vielleicht gab es in diesem Moment keine schönere Musik aus den 15 Soundboxen, bei lautlosen 130 km/h. Ok, es waren vielleicht ein bisschen mehr, aber ich will ja nicht nachträglich …  😉 Auf jeden Fall: dieses “neue Fahren” fühlt sich sehr gut an. Wie die Symphonie Nr. 90 von Haydn: sanft-schnell.

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Elektro-Auto-Mobilität – Ein Paradigmenwechsel? blog64

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Verbrennungsmotoren mit ihrer über hundertjährigen Entwicklungs-Geschichte sind High-Tech-Maschinen, deren Ingenieure allen Respekt verdienen. Die Elektro-Auto-(Pilot)-Mobile mit all ihren Features hingegen stehen in ihrer Entwicklungs-Historie ziemlich am Anfang.

Die technischen Innovationen der neuen Autogeneration werden im Rückblick mit hoher Wahrscheinlichkeit als Paradimenwechsel beschrieben werden. Die Intensität und die Geschwindigkeit der Entwicklung wird zumindest die nächsten 5-10 Jahre dem Gesetz von  Gordon Moore folgen, das besagt, dass die Leistungsstärke – damals in der 1960er- und -70iger Jahren mit Bezug auf Datenverarbeitung und Datenspeicherung –  sich alle zwei Jahre verdoppelt.

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Kooperieren oder krepieren? blog63

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… viele Zeitungen und Magazine mittels einem einzigen Abo! Überall, immer, einfach…

Peter Plaikner, Politikanalyst und Medienberater, schrieb in den “Salzburger Nachrichten” am 9. Feb. 2019 “Der Journalismus braucht Hilfe in der digitalen Welt”.

Kündigungswellen in der Medienbranche und die Entlassungen von Journalisten stehen in vielen Medienhäuser an. “Aber die “New York Times” (NYT) bejubelt vier Millionen Abonnenten, doppelt so viele wie vor fünf Jahren. … Drei Viertel der NYT-Abos sind Online-Bezüge …  Der Bezug der Papierausgabe kostet zehn, jener der Bildschirmvariante nur einen Dollar pro Woche. Ähnliches gilt für digitale Vertriebe wie Readly”  schreibt Peter Plaikner.

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Warum wir uns zumindest oberflächlich für technische Innovationen – wie zB autonomes Fahren – interessieren sollten … aber Studien nicht oberflächlich akzeptieren dürfen?! blog62

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… selbst Studien vom bekannten Fraunhofer Institut müssen hinterfragt werden.

Die Beiträge von Dr. Mario Herger – Wien/Silicon Valley – verleiten immer wieder in die Frage: „…. und was könnte das für uns, für meine SMS-Kunden bedeuten?“

Dass technische Innovationen unser Leben und unser Business direkt oder indirekt beeinträchtigen, lässt sich nicht zuletzt aus der digitalen Transformation ablesen. Anstatt ein paar Beispiele dazu anzuführen, fragen Sie sich selbst, welche drei Branchen Ihnen schnell einfallen, die NICHTS mit der digitalen Entwicklung zu tun haben.

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Neujahrsbrief 2019 von Stefan Schranz. blog58

7 Gedanken zum Jahresstart

1. 25 JAHRE SMS – SCHRANZ MANAGEMENT SYSTEM: Offiziell hat meine Beratungs- und Entwicklungstätigkeit im Rahmen von SMS 1993 begonnen.
Seminare in St. Wolfgang am Wolfgangsee, zwischen Wien und Hamburg, und natürlich in Tirol rufen Erinnerungen an eine entwicklungsintensive Zeit wach. Bei manchen Veranstaltungen waren drei Teilnehmer/innen, bei anderen 300. Insgesamt rund 30.000.
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Die Struktur der 7 Management-Bereiche, um ein Unternehmen ganzheitlich zu entwickeln und darzustellen, sind bis heute unverändert geblieben und haben viele Management-Modewellen überlebt. Innerhalb dieser stabilen Struktur herrscht allerdings Dynamik, Anpassung und immer der Blick nach vorn. So wird 2019 das Thema „Digital“ einen prominenten Platz einnehmen.

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