www.schranz.blog findet im Kontext von Organisationsentwicklung, Kundenbegeisterung und DigitalManagement statt und berücksichtigt gesellschaftliche und technische Veränderungen, die das Management jeder Firma beeinflussen.
Für Privat: mach einen Termin auf Option, mit der Vereinbarung, dass du ihn verschieben kannst.
Für Friseur/innen: nimm bereits jetzt Terminvereinbarungen entgegen. Das kannst du auch automatisieren. Drei APP-Empfehlungen, die du auf deine Website einbinden kannst:
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Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Kundenbegeisterung, Organisations-Entwicklung und Digital-Management – und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt.
Dieser Blog ist primär an Firmen gerichtet, die wegen Corona in Kontakt mit ihren Kunden, Lieferanten und Stakeholder bleiben sollen.
Seit über 20 Jahren lautet ein Kapitel in meinem Seminar über Organisations-Management „Was ist zu tun im Krisenfall?“. Immer mit meinem Hinweis: „… die meisten von euch wird das hoffentlich nie betreffen“. Jetzt betrifft es nicht die meisten, sondern uns alle.
Aus diesem Grund stelle ich eine adaptierte Matrix zur Verfügung, die die Kommunikation innerhalb des „Corona-Teams“ in einer Firma mit mehreren Verantwortlichen darstellt und die Organisation unterstützt. Die Datei steht zum freien Download zur Verfügung. Wenn´s spezielle Fragen dazu gibt, kann ich telefonisch oder auch über ein online-Webinar weitere Infos dazu bieten. Für alle. 4free.
info@schranz.com oder +43 664 132 33 74
Corona führt uns vor Augen, dass wir, wenn überhaupt, das Ding nur einigermaßen gut managen, wenn wir klare Strukturen haben. Bewährtes Management, verantwortliche Menschen, die Entscheidungen treffen, und Mitarbeiter, die die Kraft einer funktionierenden Organisation zu schätzen wissen und umzusetzen bereit sind.
Nach dem Download kannst du die Datei auf deine Situation adaptieren. Die Matrix ist unter Beachtung der Zeilen im Header selbsterklärend. Die Datei steht zur freien Verfügung und kann weitergeleitet werden. Ein Obligo ist aus dieser Matrix nicht ableitbar.
Ich wünsch dir, deiner Familie und deinen Kolleg/innen alles Gute, Gesundheit, Glück – auf dass uns allen das Mögliche gelingen möge.
Hysterie ist kein guter Ratgeber. Ignoranz keine Lösung. Disziplin braucht der „Plan C“. Disziplin rockt nicht. Aber wirkt. Info www.orf.at/corona & With a little help from my Friends …
Lehn dich zurück. Genieß den Moment. Und trotz der großen Herausforderung wünsch ich dir ein schönes WE, auf dass wir alle auch einen Beitrag für unserer Freunde leisten. Stefan
So schnell geht´s. Wir wachen in der Früh auf und plötzlich ist fast alles anders. Corona als medialen Hype abzutun ist ebenso dumm wie gleich den Kopf in den Sand zu stecken.
Stattdessen schlage ich dir – im Falle einer temporären Zwangsentschleunigung – vor, ein paar Sachen zu lesen, die dir stets dem Tagesgeschäft zum Opfer gefallen sind. Die Youtubs anzusehen, die du schon lange vor dir herschiebst.
Ich biete dir und meinen Kunden und Leser/innen kleine Beiträge der Serie „1-Minute zum Thema…“ an. In diesen Mails bekommst du diebest of von meinen LieblingsYoutubs, aktuelle Beispiele von speziellen und exzellenten Services, Folien aus der Organisations-Entwicklung und Know-how über nützliche Digital-Tools, die dir „nach Corona“ einen vorteilhaften reStart bieten.
Ein Beispiel, wie „1 Minute zum Thema…“ aussieht – aus aktuellem Anlass – von Suzanne, einer seriösen Speaker-Kollegin. „1 Minute zum Thema: Alles steht still … nicht rumwuseln.
Im nächsten „1 Minute zum Thema…“ gibt´s eine Folie zum Thema „MACHT = Ursache, dass keiner mitMACHT“
Wie sollen wir es wissen, wenn sich die Wissenschaftler/innen beim Thema Klima nicht einig sind. Und Greta Thunberg weiß es wahrscheinlich auch nicht besser. Egal. Zumindest die Nebenwirkungen können Einiges: Die Luft in den Städten wird für Millionen von Kindern und Erwachsenen besser. Stinkige Krawallautos mit 4 dicken Auspüffen werden zunehmend von der Straße verschwinden. Und vollgespritzte Lebensmittel, die rund um die Welt geflogen werden, haben immer weniger Platz in den Regalen der Geschäfte. Es wird stiller. Schöner. Besser. … weil Greta schon lange mehr erreicht hat, als die 100 größten Kommunikationsagenturen dieser Welt je zu thematisieren in der Lage wären. Trotzdem, oder gerade deswegen, sollten wir alle im neuen Jahr unseren Fokus im Umgang mit Greta und dem Klima darauf legen, dass dies NICHT in einen Krieg JUNG gegen ALT ausartet. Diese Spaltung entspringt derzeit einer allgegenwärtigen Dummheit, deren Undifferenziertheit gegen jegliche Lösung des Problems wirkt. Die Welt zusperren ist keine Lösung. Eine 100%-Lösung zu erwarten oder stattdessen den Kopf in den Sand stecken auch nicht. Es gilt, technische Möglichkeiten anzuwenden, sinnvolle gesetzliche Rahmenbedingungen einzufordern und zu befolgen und mit dem eigenen Engagement einen Beitrag zu leisten.All das funktioniert. Das haben die Alten bereits bewiesen, wie in „Die Welt wird immer besser“ von Hans Rosling faktisch dargestellt wird.
Derzeit bricht dieser „Black Friday“ wieder über uns herein. Also bekommen wir in vielen Märkten wieder in nicht unerheblichem Maße für wenig Geld noch weniger Qualität. Oder du ärgerst dich, weil du vor ein paar Tagen vermeintlich zu viel bezahlt hast.
„Es macht mehr Spaß ein Star für seine Kunden zu sein, als von Fehler zu Fehler zu stolpern und ständig Kritik ertragen zu müssen“. (Stefan Schranz)
Es ist in Führungskreisen und bei einigen selbsternannten „besten Speaker/innen der Welt“ modern geworden, dass man Fehler machen muss, je mehr desto besser. Völlig undifferenziert und nur – weil sie besonders fortschrittlich erscheinen wollen – wird empfohlen, eine Fehlerkultur in der Firma einzuführen, die so ziemlich alles erlaubt, was gegenüber dem bezahlenden Kunden völlig inakzeptabel ist.
Ein Hotelgast, der 300 Euros für die Nacht mit Abendessen bezahlt, hat kein Verständnis für mittelmäßiges Essen oder die falsche Weinempfehlung. Ein Patient, der in der Folge einer OP für den Rest seines Lebens behindert bleibt, noch viel weniger und wird den Fehler vor den Richter bringen. Und der Kunde eines Modegeschäftes pfeift auf die Fehler einer Verkäuferin, wenn diese Schurwolle für Kashmir verkauft. Ach ja, und wenn der Pilot Fehler machen soll….
Ich empfehle in einer Folie meines Vortrages über Kundenbegeisterung und in meiner Beratung über Qualitätsmanagement, das Fehlermachen in folgende drei Gruppen zu unterteilen:
Die Beachtung dieser drei Gruppen reicht für die alltägliche Praxis. Dies zu thematisieren und in den Weiterbildungsprogrammen zu implementieren ist unumgänglich, wenn Spitzenleistungen an die Kunden und Gäste geboten werden wollen und sollen.
PRAXIS-TIPP für meine Kunden und Leser/innen
Fügen Sie diese Folie in das Handbuch für Ihre Mitarbeiter ein.
Organisieren Sie eine direkte und kurze Feedbackschleife, die die RückmeldungenIhrer Gäste und Kunden über Unzulänglichkeiten so schnell und direkt wie möglich, und ohne Verwaltungsaufwand, in das Handbuch einfließen lassen.
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Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Kundenbegeisterung, Organisations-Entwicklung und Digital-Management – und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt.
Man kann Google nicht schlagen, wenn es um die Websuche geht. Also bezahlt startpage aus Den Haag in den Niederlanden dafür, dass sie die Suchergebnisse von Google verwenden dürfen und von allen Trackern und Logs befreien.
Mit Absicht schreib ich in der Headline nicht von Populisten sondern von Populismus. a) weil man sonst Gefahr läuft lediglich an einige wenige Politiker zu denken und dadurch eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Populismus hintangestellt wird b) weil es auch PopulistINNEN gibt, die, aus welchem Grund auch immer, kaum dieser Politkategorie zugeschrieben werden.
Wirtschaftsforen, Symposien, Vortragsveranstaltungen…. Was nimmt man mit? Was weiß man eine Woche danach noch?
In der Regel kann man sich an zwei, drei Kernaussagen erinnern. Ob sie in der Praxis ankommen und eventuell auch umgesetzt werden ist fraglich. Ich zwinge mich stets einige wichtige Aussagen in den Notizblock des iPhones zu tippen, a) um meinem Vergessen einen Streich zu spielen und b) um diese in meine Vorträge oder Seminare einzubinden bzw. den Leser/innen meines Blogs und meinen Kunden die „best of“ zu übermitteln.
Im Folgenden die besten 6 Goldstücke aus den „Seefelder Gesprächen“ vom 19. Sept. 2019:
Die Währung der Zukunft ist RELEVANZ.
Der Überfluss an Versprechen schafft einen Mangel an Vertrauen.
Wenn es von allem zu viel gibt tendiert der Preis gegen Null. (Dr. Chrisoph Engl, CEO Oberalp AG)
Novak Djokovic – break under the rain, French open 2014
Über Kundenzufriedenheit, Service exzellenz und Gäste überraschen gibt es tonnenweise Literatur und hunderte Seminare. Man kann das Thema theoretisch angehen und statistisch erfassen. Auch Trocken- und Gruppenübungen kann man machen. Es ist halt langatmig wenn man nicht zügig auf den Punkt kommt.
Anpiepsen reicht, man muß deswegen ja nicht gleich die ganze Wohnstraße einlärmen.
Ein EU-Gesetz schreibt vor, dass Elektro-Autos, die ab heute – 1. Juli 2019 – neu homologiert werden, ein Geräusch erzeugen müssen. Nicht zuletzt, weil blinde Fußgänger die Autos sonst nicht wahrnehmen können. Ich vermute, von Blinden kommt dieser Vorschlag bestimmt NICHT, weil deren Aufmersamkeit in der Regel ausreicht, um herannahende Fahrzeuge wahrzunehmen. Der Vorschlag stammt wohl eher von vermeintlich Blinden, die lediglich zu faul sind zu schauen, bevor sie die Straße überqueren. Oder ist das gar ein Versuch, innovative Entwicklungen zu behindern, weil einige wichtige Entscheidungsträger die Kraft und die Geschwindigkeit der gegenwärtigen Disruption im Automobilsektor verkannt haben?
Wasser für die Kunden, an heißen Tagen wie diesen!
Das Wochenende steht bevor. Höchsttemperaturen bis 40 Grad werden vorhergesagt. TV-Sendungen stellen ihr Programm um und geben Tipps für die heißesten Tage des Jahres.
Und was machen Sie, wenn Sie in der Hotellerie oder Gastronomie schaffen oder mit Kunden zu tun haben?
PRAXIS-TIPP für meine Kunden und Leser/innen
Anstatt mitzustöhnen rate ich die Gunst der Tage dafür zu nutzen, ihre Kunden zu überraschen. Stellen Sie Wasserkaraffen und Gläser zur freien Entnahme. Sagen Sie Ihren Mitarbeiter/innen, dass sie die Kunden auf „Wasser“ einladen sollen.
Oder, wenn Sie in der Gastronomie tätig sind, präsentieren Sie die besten Erfrischungsgetränke für heiße Tage wie diese… Ihre Gäste und Kunden werden überrascht sein ob Ihrer spontanen HitzeReAktion!
… so geht Kunden begeistern, wie es im Seminar „Das große Spiel der Kundenbegeisterung“ von Stefan Schranz empfohlen wird.
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Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Kundenbegeisterung, Motivation, Organisations-Entwicklung und Digital-Management – und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt.
Gleich vorweg, das Einzige, was bei eAutos lärmt, ist das begeisternde Lachen der Fahrer, wenn sie zum ersten Mal full-e unterwegs sind.
Wann immer jemand fragt, ob er mal in das Model 3 reinschauen darf, ist meine Antwort „NEIN“. Fahren, nicht schauen. Die Skeptiker antworten dann meist zögerlich „… nur mal probieren“. Andere sind überrascht und fahren. Und lachen … und sind begeistert.
Ein paar Fotos von den „Spritzfahrten-Gewinner“ dieses Blogs und jenen, die nach dem Vortrag Digital-Management über die digitalen Office-Arbeiten hinaus wissen wollen, welche Dynamik auch in der eMobilität volle Fahrt aufnimmt.
Ein paar Fotos von mittlerweile über 60 Testfahrer… (Status April 2019 bis Aug. 2020)
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Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Dienstleistungs-Management (Kundenbegeisterung, Motivation… ), Organisationsentwicklung und Digital-Management und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt.
Gastbeitrag von Dr. Mario Herger, einer von 70.000 aus DE-AT-CH, der im Silicon Valley aktiv ist. Gruß aus Tirol in das Valley. Interessante Kernaussage in diesem Artikel: “ … ein für Endverbraucher gedachtes Gerät, dessen Bedienung so schwierig ist, dass es dem Benutzer das Gefühl gibt, dumm zu sein, versagt in seiner Aufgabe.“ Das zu beachten ist Job von Dienstleistungs- und Digital-ENTWICKLUNG. Über die ANWENDUNG „vom Digital“ darf ich den Vortrag Digital-Management empfehlen.
10 Wochen, 7000 km > 1 Tonne CO2 „gespart“. Stromkosten 222 anstatt 728 Euro Diesel. Und schönes Fahren 🙂
Mitte Mai habe ich in blog67 für 10 Abonnenten eine Spritzfahrt mit dem Tesla Model 3 ausgeschrieben. Inklusive Kaffee versteht sich … um uns gemeinsam ein wenig über eMobilität, Digital-Management und sonst was zu unterhalten.
Freu mich auf eine unterhaltsame Spritzfahrt mich euch:
Wer durch seine Undifferenziertheit in die „jung-gut_alt-schlecht“ Falle tappt, hat den Kontext einer möglichen Problemlösung nicht einmal im Ansatz verstanden!
Bild: Arnold Schwarzenegger mit Greta Thunberg – im Rahmen des Klima-Gipfels in Wien, Mai 2019. Quelle: s. Video, unten.
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Greta Thunberg von „Fridays for future“ leistet großartigen Lobbyismus für eine lebenswerte Zukunft. Rezo, der Youtuber, der die CDU zerstören will, liefert einen Marathon an Fakten, die nicht nur die CDU, sondern die Politik im Allgemeinen und auch uns alle als Gesellschaft herausfordert, zugleich auch zum Hinterfragen einlädt. Die Worte von Greta und Rezo haben große Wirkung, wenngleich DIE ZUKUNFT von Zerstörung im Sinne von Vernichtung, wie Rezo sein Video betitelt, so gut wie möglich verschont bleiben soll. Das hatten wir schon in verschiedenen Varianten. Die Folgen waren verheerend. Und diese Radikalität ist gefährlich.
Reinsitzen. Rechten Schalthebel nach unten kippen. Pedal antippen. Das war´s. Dann ist alles ANDERS.
Sechs Wochen Tesla Model3. 5.000km. Und immer wieder die Frage: „darf ich mal reinschauen“. Meine Antwort ist stets: „Nein. Nicht schauen. Fahren!“ Aus diesem Grund vergebe ich Anfang Juni ein paar Spritzfahrten an 10 Personen, die sich bis Ende Mai – unten im schranz.blog anmelden, um mehr über den Vortrag „DigitalManagement“ zu erfahren, denn DigitalManagement hat auch mit der neuen Moblität mehr zu tun, als man hinlänglich vermutet.
Also: Spritzfahrt – Kaffeepause inklusive – zur Anmeldung einfach …
Der schranz.blog findet im Kontext meiner beruflichen Tätigkeit als Vortragender für Organisationsentwicklung, Kundenbegeisterung und DigitalManagement und meinen besonderen Interessen für gesellschaftliche und technische Veränderungen statt. So wirken sich technische Veränderungen, wie zB Elektromobilität und Autopilot-Funktionalität direkt oder indirekt, und spätestens mittel- oder langfristig auf das Business und den Alltag der meisten meiner Kunden und Leser aus. Egal ob Touristiker, Arzt/in, Handwerker oder Händler.